Produktneuheit 03. Juni 2020
Optisches Mikrokoordinatenmessgerät µCMM zur automatischen Messung und Auswertung von 3D Daten
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Optisches Koordinatenmesssystem µCMM mit neuer Bedienersoftware zur automatischen Messung
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Bruker Alicona präsentiert mit der neuen Bedienersoftware „MetMaX“ die jüngste Weiterentwicklung ihres optischen Mikrokoordinatenmesssystems µCMM. Kern der Software ist es, dass „intelligente Algorithmen die Konfiguration der richtigen Messstrategie“ übernehmen. Damit hängt die 3D Messung und Auswertung eines Bauteils nicht länger vom Expertenwissen des Bedieners ab. Besonders die Fertigung profitiert von dieser neuen Entwicklung, wie es bei Bruker Alicona heißt.
Bauteile automatisch messen und auswerten
Nicht „Wie muss ich messen“ sondern „Was muss ich messen“? Auf dieser Kernfrage basiert die neue Bediensoftware MetMaX. Damit ist die Bedienung des Mikrokoordinatenmessgerätes µCMM darauf ausgelegt, dass der Benutzer über kein spezielles Messtechnik- oder Anwenderwissen verfügen muss um das Messgerät bestmöglich nutzen zu können. Das Wissen, wie 3D Daten bestmöglich erfasst und ausgewertet werden, ist Teil der Software.
Sobald der CAD Datensatz eines Bauteils hochgeladen wurde, wählt der Anwender per Mausklick, welche GD&T bzw. PMI (Product Manufacturing Information) Merkmale gemessen werden sollen. µCMM konfiguriert automatisch die ideale Messstrategie zur 3D Messung des Bauteils und berechnet autonom Antastrichtungen (von oben oder seitlich), Kipp- und Rotationswinkel sowie Verfahrwege in XYZ. Bevor die Messung gestartet wird, sichert eine virtuelle Simulation den kollisionsfreien Messablauf. Die Messung wird vom Bediener per Mausklick gestartet und erfolgt in weiterer Folge völlig automatisch. Nachdem das Bauteil in 3D gemessen wurde, werden die 3D Daten ebenfalls automatisch ausgewertet. Sollen z.B. Formabweichungen bestimmt werden, entscheidet das Messsystem eigenständig, welche geometrische Form (Zylinder, Ebene, Kugel etc.) eingepasst werden muss. Ein Reportingsystem, das modernen Industriestandards entspricht und benutzerspezifisch angepasst werden kann, gibt i.O./n.i.O. Angaben weiter.
Bauteile automatisch messen und auswerten
Nicht „Wie muss ich messen“ sondern „Was muss ich messen“? Auf dieser Kernfrage basiert die neue Bediensoftware MetMaX. Damit ist die Bedienung des Mikrokoordinatenmessgerätes µCMM darauf ausgelegt, dass der Benutzer über kein spezielles Messtechnik- oder Anwenderwissen verfügen muss um das Messgerät bestmöglich nutzen zu können. Das Wissen, wie 3D Daten bestmöglich erfasst und ausgewertet werden, ist Teil der Software.
Sobald der CAD Datensatz eines Bauteils hochgeladen wurde, wählt der Anwender per Mausklick, welche GD&T bzw. PMI (Product Manufacturing Information) Merkmale gemessen werden sollen. µCMM konfiguriert automatisch die ideale Messstrategie zur 3D Messung des Bauteils und berechnet autonom Antastrichtungen (von oben oder seitlich), Kipp- und Rotationswinkel sowie Verfahrwege in XYZ. Bevor die Messung gestartet wird, sichert eine virtuelle Simulation den kollisionsfreien Messablauf. Die Messung wird vom Bediener per Mausklick gestartet und erfolgt in weiterer Folge völlig automatisch. Nachdem das Bauteil in 3D gemessen wurde, werden die 3D Daten ebenfalls automatisch ausgewertet. Sollen z.B. Formabweichungen bestimmt werden, entscheidet das Messsystem eigenständig, welche geometrische Form (Zylinder, Ebene, Kugel etc.) eingepasst werden muss. Ein Reportingsystem, das modernen Industriestandards entspricht und benutzerspezifisch angepasst werden kann, gibt i.O./n.i.O. Angaben weiter.